Schwarz-Weiß-Gebäck mit gepressten Blüten

Glutenfrei

Schwarz-weiß, hell-dunkel, Yin-Yang, das Leben ist voller Gegensätze. Selbst das Leben an sich wird mit dem Tod komplettiert. Dieses schwarz-weiß-Gebäck ist ein Keks voller tatsächlicher Kontraste. Schokolade trifft auf Vanille und löst bei manchen Kritikern bereits dadurch einen Glaubensgrundsatz aus. Eng umschlungen, für sich stehend, aber trotzdem verbunden ist diese Weihnachtsbäckerei ein wahrhaftiger Genuss für all jene, die das Leben feiern. Getrocknete, gepresste Blüten runden das Bild ab und zeigen, dass sich das Pendant zu frischen Blüten jedenfalls sehen lassen kann. Doch wenn das Gegenteil von Keksen, keine Kekse sind, dann weiß ich schon, für welche Seite ich mich entscheiden werde.

Zutaten

Teig für ca. 30 Stück:

300g Mehl (glutenfrei)
150g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
3 Eigelb
5 EL (veganes) Schlagobers
300g Margarine

2 EL Kakao

Gepresste Blüten

Chrysanthemen im Hintergrund (nicht zum Verzehr geeignet - giftig!)

Tipps:

Bei glutenfreiem Mehl sind die Kekse nicht so stabil!
Nach der Backzeit, können die Kekse noch "weich" sein - sie härten nach!
Kekse immer auf einem ebenen Untergrund nachhärten lassen, sonst sind sie nicht gerade!
Bewahre sie in einer ausgelegten Blechbox auf, dann sind sie länger frisch!

Rezept

glutenfrei • Backblech • Backpapier • laktosefrei

  1. Zuerst lege dein Backblech mit Backpapier aus.
  2. Verknete jeweils die Hälfte aller Zutaten (+ einmal mit Kakao). Sodass du zwei Keksballen hast.
  3. Lasse die Teige für mind. 2 Stunden ruhen.
  4. Rolle nun beide Teigballen auf Backpapier aus. Durch das Backpapier kannst du sie dann gut bewegen.
  5. Lege nun den hellen auf den dunklen Teig und ziehe das Backpapier ab.
  6. Rolle diese nun ein und schneide langsam mit einem scharfen Messer Scheiben ab.
  7. Schiebe sie danach für ca. 15-10 Minuten bei 150° in den Ofen.
  8. Danach lasse sie auskühlen, bestreue sie mit Puderzucker und belege sie mit getrockneten, gepressten Blüten.
  9. Lagere sie in einer Blechbox und genieße sie wann immer du willst, et violá!

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einer blühenden Schönheit?


Aus dem lateinischen Namen ‚ewig schön‘ übersetzt, macht sie ihrem Namen alle Ehre, da sie fast das ganze Jahr über blüht. Ihre Blüte – oft als Heilkraut eingesetzt – beinhaltet wertvolle Inhaltsstoffe: u.a. ätherische Öle, Bitterstoffe, Eisen, Gerbstoffe, Magnesium, Inulin, Kalium, Kalzium, Saponine, Flavonoide, Vitamin A, Vitamin C, und Vitamin E (Tocopherol). Wer also gedacht hat, dass die Blüte nur schön ist, wird eines Besseren belehrt und deshalb setzt man sie auch bei Erkältungen, Verstauchungen, Hautbeschwerden und zur Wundbehandlung ein. Ihre Eigenschaften sind blutreinigend, stoffwechselanregend, krampflösend, verdauungsanregend, schleimlösend und auch schmerzstillend.

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Rosen – die Königin der Blumen. Jede Blüte ist einzigartig,
ob groß, klein oder duftend. Seit der Rosenzucht im 16. - 17.
Jahrhundert gibt es unzählige Sorten voller Blütenpracht
in jeder Größe und fast jeder Farbe. Mein persönlicher
Favorit ist die Edelrose Nostalgie dicht nach der Kletterrose
New Dawn. Aber auch meine Beetrose, Edelrose und
Stammrose sind wahre Schönheiten im Blumenbeet,
sowie im Topf und am Teller. 

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Wer schon einen Blick auf mein Logo geworfen hat, der hat
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Blühender Genuss

Zwischen Augenschmaus und Gaumenschmaus

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